Jedes Jahr versuche ich, in einem kurzen Bericht, das Geschehene des letzten Vereinsjahr auf Papier zu bringen. Dass dabei etwas vergessen geht ist wahrscheinlich und ich hoffe, mir wird verziehen. Sicher ist aber, auch im 2016 wurde wieder sehr viel Schönes geleistet. Von Biotop- und Heckenpflege, Nistkasten reinigen, Vögel beringen über Feste organisieren bis zu mehreren Ausflügen und Exkursionen war alles dabei. Einzig der obligate Zugvogeltag wurde nicht durchgeführt, da es einen Terminkonflikt mit der Chilbi gab.
Leider erlebten wir auch traurige Momente, mussten wir doch von unseren Ehrenmitgliedern Franz Spiegel und Markus Ryser Abschied nehmen. Wir behalten sie und ihre geleistet Arbeit in guter Erinnerung.
Arbeitstag, 26. März
Bereits eine Woche nach der GV trafen sich 20 Männer und eine Frau bei sehr schönem Wetter zum alljährlichen Arbeitstag. Die Wärme lockte bereits extrem viele Mücken hervor, welche bei der Biotoppflege sehr lästig wurden. TAK kann ein Lied davon singen, musste er sich doch wegen den verspeisten Mücken fast übergeben.
Folgende Arbeiten konnten erledigt werden:
- Biotoppflege Raubergrube (Grubenrand auslichten, Stockausschläge schneiden)
- Heckenpflege im Holz (Köpfli) und St.Peter (wegen Biber nur kleiner Eingriff)
- Hundsrosen in der „Schofweid“ einzäunen
- Kontrolle Waldchutzenkästen, leider ohne Bruterfolg (ein Kleiber besetzte einen Kasten)
- Bei diversen Infotafeln wurden die alten Pfähle ersetzt
- Kotbretter unter Mehlschwalbennester montiert
- Beim Vereinshaus Bäume und Sträucher geschnitten und einige Ziegel ersetzt
Total ergab dies über 100 Arbeitsstunden für die Natur. Bei der wohlverdienten Mittagspause kamen wir nicht nur in den Genuss von Grilladen und Salat, auch zwei Speckzöpfe und Kuchen, welche Carole von Däniken gebacken hat, durften wir geniessen. Das Essen und Getränke wurde wie üblich vom Verein übernommen. Allen Helfern ein grosses Dankeschön und auf ein Neues am Arbeitstag 2017.
Exkursionen
Am Sonntag, den 17. April trafen sich um 07.00 Uhr 16 Frühaufsteher vor dem Restaurant Kastanienbaum zur ersten Exkursion 2016. Unter der Leitung von Pascal Jäggi aus Trimbach starteten wir wieder einmal in Richtung Niederbuchsiten. Schon bald konnten wir auf einem Feld einen Gartenrotschwanz beobachten. Via „Buchster Allmend“, Rossschwanz und Rain begaben wir uns zum Vereinshaus. Neben einem besetzten Rotmilan Horst konnten wir noch 49 Vogelarten notieren, was doch eine stolze Anzahl ist.
Am Freitagabend, den 20. Mai begaben sich 22 Naturinteressierte von der Vogelschutzhütte in Richtung Aebisholzgrube, wo wir dann eine längere Zeit verweilten. Dies hatte den Vorteil, dass man ohne Anstrengung viele Tiere beobachten konnte. Die meisten Vögel machten sich durch ihren Gesang bemerkbar und schon nach kurzer Zeit hörten wir einen Fitis und eine Gruppe Schwanzmeisen. Auch ein Feldschwirl und „Gugger“ zeigten sich von ihrer besten Seite. Insgesamt wurden 41 Vogelarten in der Artenliste eingetragen und als die letzten Teilnehmer um 20.30 Uhr wieder in der Vogelschutzhütte eintrafen, hatte Roli Meier eine super Glut zum Bräteln parat. Bei einer Wurst vom Grill und einem herrlichen Frühlings-abend verwunderte es nicht, dass es niemand nach Hause zog und noch einige Stunden rege diskutiert wurde. Diese Abendexkursion stand unter dem Patronat „Festival der Natur“. Das heisst, an diesem Datum wurden in der ganzen Schweiz etwa 700 Naturanlässe organisiert, um so die Bevölkerung für die Natur zu sensibilisieren.
Engadin Reise, 23.-26. Juni
Bei super Wetter starteten wir am Donnerstagmorgen unsere Engadinreise. Beim Beladen des Cars gab es bereits die erste Verzögerung, denn Donat hatte seinen Rucksack Zuhause vergessen. In Walenstadt genossen wir den obligaten Kaffeehalt unter einer riesen grossen Platane. Einen weiteren Zwischenstopp machten wir in Lenzerheide, wo ein Rundgang um den Heidsee geplant war. Diese kurze Wanderung tat allen gut und das Picknick am See hatten sich alle verdient. Einige gönnten sich vor der Weiterfahrt im Restaurant Forelle noch ein Dessert. Leider war die Bedienung total überfordert und ich war froh bekam ich doch noch etwas zu trinken und erlag in der Sonne nicht dem „Hitzetod“. In Zernez angekommen wurden sogleich die Zimmer im Hotel Bär Post bezogen und nach einem Apéro und sehr feinen Nachtessen hiess es schon bald „gute Nacht“. Ein Thema beschäftigte am ersten Abend viele. Schon bei der Ankunft wurden im ganzen Dorf „lustige“ Gestalten gesichtet. Es stellte sich heraus, dass neben Zernez eine 4 tägige Goa-Party stattfand. Das hiess, 5000 Personen tanzten nonstop zu Bum-Bum Musik (sehr seltene und schräge Vögel). Am Freitag, unserem ersten „richtigen“ Wandertag, fuhr uns Orlando Giorgi nach Scuol. Ein Postauto brachte uns ins Val S-charl, wo sich beim ersten Halt eine Gruppe zur Wildbeobachtung ins Val Mingèr aufmachte. Es konnten viele Hirsche, zwei Steinadler und ein „Adler“ aus Stein beobachtet werden. Die Hälfte dieser Gruppe wanderte bei schönem Wetter weiter ins Val Plavna, einem naturbelassenen Tal geprägt durch ein grosses, breites und steiniges Flussbett, bis nach Tarasp. Mit Schrecken stellten wir fest, dass hier kein einziges Restaurant mehr existiert. Dank einem kleinen Volg Laden konnten wir die Wartezeit doch noch mit einem kühlen Bier überbrücken. Eine zweite Gruppe, angeführt von Madelaine, machte sich auf den Weg zur Alp Sesvenna, welche bekannt ist für ihre Blumenpracht. Auch ein Bergbach mit kleinen Inseln lud zum Träumen und Verweilen ein. Eine dritte Gruppe, unter der Leitung von Urs, absolvierte eine kleinere Wanderung Richtung Tamangur-Dadora und zurück nach
S-charl. Auch sie hatten ein „Highlight“, zeigte ihnen ein Bauer doch einen Adlerhorst. Nach einem feinen Dessert und gemütlichen Jass neigte sich dieser schöne Ausflug dem Ende entgegen und mit Postauto und Car machten wir uns wieder auf den Weg Richtung Zernez. Auch am Samstag standen wieder 3 Wandervarianten zur Auswahl mit dem Startpunkt Vnà (Nähe Scuol). Eine leichte Wanderung führte auf dem Orchideenweg nach Ramosch, zwei ins Val Sinestra. Auch dieses kleine wunderschöne Tal hat einiges zu bieten, wie zum Beispiel die Erdpyramiden bei Pra San Peter oder zwei grosse Hängebrücken für Wanderer. Während des Kaffeehalts im Bergrestaurant Zuort zogen plötzlich schwarze Gewitterwolken auf und ein schneller Rückmarsch nach Vnà war angesagt. Leider blieben nicht alle trocken und eine Gruppe hatte noch mit einem steilen und glitschigen Kuhpfad zu kämpfen. Etwas Besonderes durfte TAK und ich erleben, als wir in einer Föhre einen Sperlingskauz erblickten, welcher ein Jungvogel fütterte (einfach sensationell). Fast pünktlich zum EM-Match Schweiz - Polen trafen alle im Restaurant Post in Ramosch ein, wo auch dieser Ausflug einen gemütlichen Ausklang nahm. Am Sonntag begaben sich die meisten Teilnehmer auf den Höhenweg zwischen
S-chanf und Brail. Ein herrliche Wanderung durch Wälder, kleinere Täler und grosse Blumenwiesen mit vielen Orchideen. Einige nutzten den Morgen, um das neue Nationalpark-museum zu besuchen. Um 13.00 Uhr durften wir eine letzte feine Mahlzeit im Hotel Bär Post zu uns nehmen und um ca. 14.30 Uhr hiess es schon wieder Abschied nehmen. Mit guten Erinnerungen und schönen Bildern im Kopf und auf dem Handy machten wir uns auf den Heimweg. Beim Kaffeehalt in Quarten konnten wir sehen, wie die Natur auch wirken kann. Während im Engadin die Sonne strahlte, haben hier heftige Regenschauer einen grossen Erdrutsch ausgelöst und den Dorfkern von Unterterzen verwüstet. Ich war daher doppelt froh, dass wir alle gesund und glücklich Zuhause angekommen sind. Ein grosses Dankeschön an Urs, Madelaine und Donat fürs organisieren und Orlando Giorgi fürs chauffieren während den vier Tagen. Wie es mit der Engadinreise weiter geht ist noch offen, da die jetzigen Organisatoren kürzer treten. Wir werden sehen was die Zukunft bringt.
Waldfest, 2./3. Juli
Mit einem Gewinn von etwas über 2500.- blieben wir klar unter dem Ergebnis von 2015. Die Gründe sind aber schnell gefunden. Einerseits war das Wetter eher schlecht und anderseits fand in Frankreich die Fussball EM statt. Trotzdem dürfen wir zufrieden sein. Die Stimmung war sehr gut und am Sonntag kam bei schönerem Wetter doch noch richtige Waldfeststimmung auf. Bei einer feinen Erbssuppe oder einem Kotelett mit Kartoffelsalat wurde rege diskutiert und auch ein Loskauf durfte nicht fehlen. Allen Helfern ein dickes Lob für ihren Einsatz, der einmal mehr phänomenal war. Etwas Gutes hatte die Fussball EM auch, konnten wir doch rechtzeitig Feierabend machen.
Chilbi (Pilzhüsli)
Gott sei Dank, der Gefrierschrank funktionierte im 2016 immer. Dass hiess, wir konnten die Pastetli mit unserer gewohnt feinen Pilzmischung füllen. Nach einem harzigen Start am Freitag, konnten wir am Samstag und Sonntag den Verkauf steigern und erreichten dadurch denselben Umsatz wie im 2015. Mit einem Gewinn von 5000.- blieben wir deutlich über dem vom Vorjahr. Ob Auf-/Abbau oder Mithilfe am Fest, alle Helfer leisteten einen top Einsatz, der wesentlich zu diesem sehr guten Ergebnis beitrug. Das Pilzhüsli wurde in diesem Jahr durch Evelyne Giorgi dekoriert. Das Thema Wald und Pilze wurde sehr schön dargestellt und von vielen Gästen gelobt. Merci Evelyne für die wunderschöne Deko. Ein besonderer Dank gilt Urs und Madeleine Bürgi für ihre unermüdliche Arbeit und Vreni, Viktor, Lexi und Koni für ihre Toleranz, da wir ihr Haus doch fast eine Woche in Beschlag nahmen. Auf ein Neues im 2017.
Herbstwanderung, 9. Oktober
33 Wandervögel (davon 5 Kinder) begaben sich am Sonntagmorgen Richtung „Buechibärg“. Gestartet wurde in Lüterkofen, bei besserem Wetter als die Prognosen ankündigten. Die Wanderung führte uns über Felder, kleine Hügel und durch Wälder nach Buechegg, wo wir bei einem kleinen Schloss (Turm und Ruine) einen Zwischenhalt machten. Weiter ging es nach Aetingen, wo bei einer kleinen aber feinen Feuerstelle ein Teil unserer Wandergruppe brätelte. Leider war die Fernsicht nicht gut, sonst hätten wir einen schönen Ausblick in die Alpen geniessen können. Der Rest der Gruppe dinierte am Mittag im Golf-Restaurant Limbach’s, einem wunderschön umgebauten Bauernhaus. Auch die Bedienung und das Menu waren super und alle bekamen genug. Der benötigte Verdauungsmarsch führte uns zuerst etwa 2 km über den Golfplatz und Felder, ehe es einen steilen Aufstieg zu bewältigen galt. TAK leistet einen besonderen Effort, durfte er als Grossvater einen Kinder-wagen hinaufschieben. Auch ich genoss ein zusätzliches Fitnessprogramm, durch stossen des Rollstuhls von Thomas von Däniken, da der Akku langsam den Geist aufgab. Weiter ging es durch Wälder, Wyler, schöne kleine Täler und Lichtungen zurück nach Lüterkofen. Leider musste Thomas von Däniken nach ca. ¾ der Strecke die Wanderung abbrechen, da die Akkus nun definitiv schlapp machten. Nichtsdestotrotz durften wir ein sehr positives Fazit ziehen, denn das Wetter war besser als befürchtet und die schöne Landschaft sicher einen Ausflug wert. Einzig der Regen, welcher ¾ Stunde vor Zielankunft einsetzte, hätte es nicht gebraucht. An diesem Punkt möchte ich Martin und Mara Studer sowie Bruno Kissling herzlich für die perfekte Organisation danken. „Merci vöu mou“.
Benzenjass, 2. Dezember
Mit 20 Jassern fehlten doch 8 Personen zur Vollbesetzung im Vereinshaus. Das hiess aber nicht, dass schlechter gejasst wurde oder eine schlechte Stimmung herrschte, im Gegenteil. Da Kusi Ingold wieder einmal mittun konnte und gleich den ersten Platz einheimste, feierte er dies mit zwei Halbliterflaschen Rotwein, was zu einer lockeren Stimmung führte. Auf den Ehrenplätzen konnten sich Dani Kissling und Sabine Studer behaupten. Den Schluss des Abends machte eine Jassrunde mit dem Ehrenpräsidenten Urs Bürgi, wobei niemand genau weiss, wie lange diese noch dauerte. Ein Dank gilt Arno Bürgi als Jassleiter und Organisator und einmal mehr Madelaine Bürgi, welche für das leibliche Wohl sorgte.
Nistkastenkontrolle, 3. Dezember
Es ging Schlag auf Schlag. Bereits ein Tag nach dem Benzenjass fand der traditionelle Reinigungstag der kleinen Nistkästen im Wald statt. Wie immer reinigten 4 Gruppen an diesem Tag ca. 130 „Voguchischtli“, was etwa der Hälfte der betreuten Kästen entspricht. Die Quote der leeren Kisten war mit 10% in diesem Jahr eher klein. Das Verhältnis von Meisen, Kleiber und Trauerschnäpper befand sich im üblichen Rahmen. In einigen Gebieten haben Spechte den Behausungen sehr zugesetzt und dafür gesorgt, dass Edi Wyss, unserem Nistkastenwart, die Arbeit nie ausgeht. Nach der Reinigung durfte, auch traditionell, der gemütliche Teil nicht fehlen. Am Lagerfeuer wurde noch lange und rege diskutiert und gelacht, so zum Beispiel über einen Siebenschläfer (oder Haselmaus?), welcher in einer Kiste geschlafen und geschnarcht hat.
Winterexkursion, 21. Januar 2017
Da die kantonale Wasservogelexkursion immer anfangs Januar stattfindet und dieses Datum einigen sehr interessierten Mitgliedern unseres Vereins nicht passt, hatten wir uns entschlossen, wieder selber eine Winterexkursion zu organisieren. Der Zufall wollte es, dass der NVP Matzendorf am selben Datum auch eine Exkursion ausgeschrieben hatte. Das hat uns bewogen, diesen Anlass gemeinsam durchzuführen. Geplant haben Roli Häfeli und ich einen Ausflug ins Meienried bei Büren an der Aare. Da aber die Temperaturen den ganzen Januar im Minusbereich lagen, waren alle Gewässer im Meienried zugefroren. Dies zwang uns zu einer Programmänderung und wir fuhren direkt nach Zuchwil an den Emmenspitz. Bei -5°C hielten sich die Singvögel zurück und wir konnten neben einigen Meisen, Ringeltauben, Dohlen doch noch einen Gartenbaumläufer beobachten. Bei den Wasservögeln hatten wir mehr Erfolg. Mit Stock-, Reiher-, Tafel- und Schnatterente, Kormoran, Teich- und Blässhuhn, Gänsesäger, Zwerg- und Haubentaucher wurden die 13 Teilnehmer doch noch für das Ausharren in der Kälte belohnt. Auch einige Lach- und Mittelmeermöwen wurden gesichtet.
Schlusswort
Ein sehr gelungenes und schönes aber auch schwieriges Vereinsjahr haben wir erlebt. Schwierig in dem Sinne, dass wir allen Interessen gerecht werden, da auch naturinteressierte Menschen nicht immer die gleiche Meinung haben. Ein gutes Beispiel ist das Biotop St.Peter mit dem Biber. Den einen macht der Biber zu viel „Unordnung“, andere haben Freude daran. Was mich aber am meisten stört, wenn jemand von der Natur geschaffene Sachen mutwillig zerstört und noch so feige ist und eine Fotofalle entwendet, da er Angst hat, man könne ihn darauf erkennen. Solchen Leuten möchte ins Gewisse reden und ihnen mitteilen, dass wir Menschen die einzigen Lebewesen sind, welche die Mutter Erde zerstören. Auch den Hundebesitzern möchte ich in Erinnerung rufen, dass Biotope kein Spielplatz für freilaufende Hunde sind, aber wie es scheint, ist dies leider einigen Besitzern schlichtweg egal. Schwierig ist auch der Umgang mit Neophyten. Soll man diese rigoros bekämpfen oder macht es mit der „Globalisierung“ überhaupt einen Sinn, gegen die „neuen“ Pflanzen und auch Tiere anzukämpfen. Auch hier scheiden sich die Geister.
Aber das Schöne an unserem Verein ist das zusammen Machen, Helfen, Festen und, und, und. Es macht Spass mit euch allen das Vereinsleben zu gestalten und etwas zu bewirken. Wenn wir uns hier in Kestenholz, unserer Heimat, für eine gesunde Natur einsetzen und man sieht, was wir erreichen, gibt das ein sehr gutes Gefühl.
Zum Schluss möchte ich meinen Kollegen im Vorstand danken für ihren grossartigen Einsatz und ich hoffe, wir bleiben noch lange so ein super Team. Auch allen anderen Helfern ein dickes Lob für ihre geleistete Arbeit, sei es im Vorder- oder Hintergrund. In einem so grossen Verein mit vielen unterschiedlichen Tätigkeiten braucht es sehr viele motivierte Helfer, was heisst, es braucht euch alle. Darum jetzt schon „merci vöu mou“ für deine Mithilfe, wenn wir dich brauchen. Auf ein gutes Gelingen im 2017.
Der Präsident
Niklaus Bürgi